Wie Hannahs Startup durch die richtigen Versicherungen sicherer und stärker wurde
Hannah war schon immer eine Person mit einer Freude am Gründen. Mit ihrer Leidenschaft für Technologie und einem Blick fürs Detail beschloss sie, ihr eigenes Startup zu gründen. Die Idee war eine Plattform, die kleine und mittelständische Unternehmen dabei unterstützt, ihre Lagerbestände mithilfe von KI effizienter zu verwalten. Hannah hatte alles vorbereitet – eine solide Geschäftsstrategie, ein engagiertes Team und die Finanzierung, die sie sich durch monatelanges Pitchen bei Investoren gesichert hatte.
Doch eines Abends, als sie gerade ihre Mails durchging, erhielt Hannah eine alarmierende Nachricht. Einer ihrer Wettbewerber war Opfer eines massiven Cyberangriffs geworden. Tausende von Kundendaten waren gestohlen, die Systeme lahmgelegt, und das Vertrauen in das Unternehmen schwer erschüttert worden. Hannah spürte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Was wäre, wenn so etwas auch ihrem Startup passieren würde? Wie würde sie reagieren, wenn ihre Plattform gehackt oder ihre sensiblen Kundendaten gestohlen würden?
Hannah beschloss, nicht länger zu warten. Am nächsten Tag traf sie sich mit einer Beraterin der SVG, um herauszufinden, wie sie sich und ihr Startup schützen konnte. Die Beraterin erklärte ihr, dass es zwei Versicherungstypen gibt, die für sie besonders wichtig wären: die CyberRisk Versicherung und die Vertrauensschadenversicherung.
Worin liegt der Unterschied zwischen der CyberRisk- und Vertrauensschadenversicherung
Die Beraterin erklärte, dass die CyberRisk Versicherung speziell dafür gedacht ist, Unternehmen wie ihres vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu schützen. Sie würde ihre Plattform absichern, indem sie die Kosten für Datenverluste, Netzwerksicherheitsverletzungen, Betriebsunterbrechungen und sogar Cyber-Erpressung abdeckt.
“Stell dir vor, deine Plattform wird gehackt und Kundendaten gehen verloren. Die CyberRisk Versicherung deckt nicht nur die Kosten, um die Systeme wiederherzustellen, sondern auch die rechtlichen und regulatorischen Kosten, die auf dich zukommen könnten,” sagte die Beraterin.
Hannah nickte und begann zu verstehen, wie wichtig dieser Schutz für sie war. Aber die Beraterin fuhr fort: “Es gibt aber auch Risiken, die nicht nur von außen kommen, sondern auch innerhalb deines Unternehmens entstehen können.”
Das brachte Hannah zum Nachdenken. Die Beraterin erzählte ihr von der Vertrauensschadenversicherung, die vor den finanziellen Folgen schützt, wenn es zu Betrug, Unterschlagung oder Diebstahl innerhalb des Unternehmens kommt – sei es durch Mitarbeiter oder Dritte.
“Das bedeutet, wenn ein Mitarbeiter Gelder veruntreut oder es zu einem Phishing-Angriff kommt, der dich um eine große Summe Geld bringt, dann bist du ebenfalls abgesichert,” fügte die Beraterin hinzu.
Hannah verstand nun, dass diese Versicherungen nicht nur eine Sicherheitsmaßnahme waren, sondern auch ein Zeichen für ihre Professionalität und Vorbereitung. Sie konnte ihren Investoren und Kunden zeigen, dass sie alle notwendigen Schritte unternommen hatte, um ihr Startup abzusichern.
Was bedeutet das für Hannah?
Ein paar Wochen später traf Hannah eine ihrer ersten großen Entscheidungen als CEO: Sie schloss sowohl eine CyberRisk Versicherung als auch eine Vertrauensschadenversicherung für ihr Unternehmen ab.
Ihr Team fühlt sich sicherer und die Investoren vertrauen darauf, dass Hannah für alle Eventualitäten gewappnet ist. Ihr Unternehmen wächst schnell, und Hannah weiß, dass sie das Fundament gelegt hat, das sie für langfristigen Erfolg und Stabilität braucht und dass es in der Unternehmenswelt nicht nur darum geht, innovativ zu sein, sondern auch klug und vorausschauend. Und genau das macht sie und ihr Startup so erfolgreich.
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