Wie Hannahs Betriebshaftpflichtversicherung ihr Startup schützt und stärkt
Hannah hatte immer davon geträumt, etwas Eigenes aufzubauen. Vor einem Jahr wagte sie den großen Schritt und gründete ihr eigenes Startup: ein Unternehmen, das nachhaltige Verpackungslösungen für E-Commerce-Unternehmen entwickelt. Die Idee kam gut an, und schon bald hatte Hannah die ersten großen Aufträge in der Tasche. Doch sie wusste, dass mit dem wachsenden Erfolg auch die Risiken stiegen.
Eines Tages, während eines Teammeetings, brachte ihr Mitarbeiter Alex eine potenzielle Gefahr zur Sprache: „Hannah, was passiert eigentlich, wenn wir versehentlich einen Kunden schädigen? Was, wenn jemand auf unserem Betriebsgelände verletzt wird oder wir mit einem Produktfehler konfrontiert werden?“
Hannah blieb kurz still und dachte nach. Sie hatte sich auf die Entwicklung ihrer Produkte und das Wachstum des Unternehmens konzentriert, aber noch nicht viel über die Haftungsrisiken nachgedacht, die mit dem Betrieb eines Unternehmens einhergehen. An diesem Abend beschloss sie, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Am nächsten Morgen vereinbarte sie ein Treffen mit ihrer Versicherungsberaterin, die ihr erklärte, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung die Antwort auf ihre Sorgen sein könnte.
„Was genau deckt die Betriebshaftpflichtversicherung ab?“
Die Beraterin lächelte und begann zu erläutern: „Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt dein Unternehmen vor den finanziellen Folgen, wenn Dritte durch deine betriebliche Tätigkeit zu Schaden kommen. Sie deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, die durch dein Unternehmen verursacht werden.“
„Welche Arten von Schäden sind das genau?“
Die Beraterin zählte auf: „Stell dir vor, ein Kunde rutscht auf dem Boden deines Büros aus und verletzt sich – die Versicherung übernimmt die Kosten für die medizinische Behandlung und eventuelles Schmerzensgeld. Oder wenn eines deiner Produkte einen Defekt aufweist und dadurch ein Schaden entsteht, dann werden auch diese Schadensersatzforderungen abgedeckt.“
„Und was ist, wenn einer meiner Mitarbeiter einen Fehler macht und dadurch ein finanzieller Verlust für einen Kunden entsteht?“ fragte Hannah weiter.
„Genau dafür gibt es auch den Schutz,“ erklärte die Beraterin. „Vermögensschäden durch fehlerhafte Beratung oder falsche Angaben sind ebenfalls abgedeckt. Sogar Umweltschäden, die durch betriebliche Tätigkeiten entstehen könnten, werden von der Betriebshaftpflichtversicherung übernommen.“
Hannah war beeindruckt. Sie begann zu verstehen, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung weit mehr ist als nur ein Schutzschild gegen rechtliche Ansprüche – sie war eine Art Sicherheitsnetz für ihr gesamtes Unternehmen.
„Aber warum ist die Betriebshaftpflichtversicherung besonders für Startups wie meins wichtig?“
Die Beraterin erklärte, dass Startups wie Hannahs oft mit begrenzten finanziellen Mitteln arbeiten. „Ein größerer Schadensersatzanspruch könnte dein Unternehmen schnell in eine existenzbedrohende Lage bringen,“ warnte sie. „Mit einer Betriebshaftpflichtversicherung kannst du sicher sein, dass solche Forderungen nicht das Ende für dein Unternehmen bedeuten.“
Hannah dachte an ihre bisherigen Kunden und die vielen potenziellen Risiken, die sie bisher nicht in Betracht gezogen hatte. Sie erkannte, dass die Versicherung auch ein Vertrauenssignal an ihre Geschäftspartner und Kunden wäre. „Wenn ich zeigen kann, dass mein Unternehmen gut abgesichert ist, fühlen sich auch meine Kunden sicherer, mit mir Geschäfte zu machen,“ überlegte sie laut.
Die Beraterin stimmte zu: „Genau, es zeigt, dass du deine Risiken proaktiv managst und Verantwortung übernimmst. Das stärkt das Vertrauen und kann dir langfristig neue Partnerschaften und Geschäfte ermöglichen.“
Nach dem Gespräch entschied sich Hannah, die Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. „Es ist ein Investment in die Sicherheit meines Unternehmens,“ dachte sie. In den folgenden Wochen spürte sie, wie sich eine Last von ihren Schultern löste. Sie konnte sich jetzt voll und ganz auf das Wachstum ihres Startups konzentrieren, ohne sich ständig Sorgen über die vielen möglichen Risiken zu machen.
In einem ihrer nächsten Teammeetings erklärte sie ihren Mitarbeitern, warum sie diese Entscheidung getroffen hatte: „Eine Betriebshaftpflichtversicherung ist nicht nur eine Absicherung für mich als Gründerin, sondern für uns alle. Sie schützt uns vor den finanziellen Folgen, wenn etwas schiefgeht, und gibt uns die Freiheit, innovativ und mutig zu sein.“
Hannah fühlte sich nun nicht nur als Gründerin, sondern auch als verantwortungsvolle Unternehmerin. Und sie wusste, dass sie die richtigen Schritte unternommen hatte, um ihr Startup langfristig erfolgreich zu machen.
„Es geht nicht nur darum, Risiken zu vermeiden,“ sagte sie mit einem Lächeln in die Kamera für ihr neues Video, „sondern darum, vorbereitet zu sein, wenn sie kommen. Das gibt mir und meinem Team die Freiheit, kreativ zu sein, ohne uns ständig Sorgen zu machen.“
So stellte Hannah sicher, dass ihr Startup nicht nur heute, sondern auch in Zukunft stark und sicher aufgestellt war.
Die Highlights der R+V Haftpflichtversicherung:
- Be- und Entladeschäden sind mitversichert
- Mietsachschäden an Gebäuden und Räumen
- Schlüsselrisiko
- Bearbeitungsschäden